Reflexion, Leistung & Inklusion: Qualifizierungserfordernisse für einen reflexiven Umgang mit Leistung in der inklusiven Sekundarstufe

(Prof. Dr. Michael Urban, Prof. Dr. Rolf Werning,
Jun.-Prof.in Dr.in Jessica Löser & Prof. Dr. Martin Heinrich)

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Reflexion, Leistung & Inklusion: Qualifizierungserfordernisse für einen reflexiven Umgang mit Leistung in der inklusiven Sekundarstufe

Aufgrund sich unterscheidender funktionaler Logiken von „Leistung“ und „Inklusion“, angesichts des nach Leistung differenzierenden Schulsystems sowie einer verstärkten Leistungsorientierung und -messung können „Inklusion“ und „Leistung“ in ein Spannungsverhältnis zueinander geraten. Aus sozialkonstruktivistischer Perspektive ist hierbei „Leistung“ nicht einfach gegeben, sondern wird in der Schule hergestellt und ist verwoben mit verschiedenen sozialen Differenzkategorien. Das ReLink-Projekt war durch ein Forschungs- und Entwicklungsdesign gekennzeichnet: In der Forschungsphase wurde im Rahmen einer qualitativen Studie an je zwei Gesamtschulen und Gymnasien fokussiert, wie Leistung und leistungsbezogene Differenz hergestellt und bearbeitet wird. Daran anschließend wurden in der Forschungs- und Entwicklungsphase kasuistische Materialien entwickelt und in der Aus- und Fortbildung erprobt. Zudem erfolgten auf dieser Basis konzeptionelle Überlegungen für eine längerfristige schulinterne Lehrer:innenfortbildung (SchiLf) zum reflexiven Umgang mit Leistung in inklusiven Schulen.

Fragestellung

Das Projekt fragte übergeordnet danach, wie Lehrkräften ein reflexiver Umgang mit Leistung in der inklusiven Sekundarstufe ermöglicht werden kann.

Vor dem Hintergrund dieser übergeordneten Fragestellung wurde insbesondere der Umgang mit der (erweiterten) Leistungsheterogenität im zieldifferenten Unterricht und damit die Aushandlung des Passungsverhältnisses von jeweils (individuell) zugeschriebenen Leistungen und Standards bzw. institutionellen, z.B. curricularen, Leistungserwartungen vertiefend betrachtet. Nicht nur bezogen auf die Zieldifferenz zeigten sich mit Blick auf Leistung und Inklusion verschiedene Widersprüche, Spannungsverhältnisse und Dilemmata, in denen Lehrkräfte agieren müssen. Hieran schließen sich Fragen der Gestaltung von Formaten der Reflexion dieser Widersprüche in die Aus- und Fortbildungen von Lehrkräften an. Übergeordnet sind damit folgende Fragen bedeutsam:

  1. Was bedeutet es, wenn „Leistung“ und „Inklusion“ mit ihren unterschiedlichen funktionalen Logiken bzw. programmatischen Zielsetzungen in der Schule aufeinandertreffen?
  2. Wie werden leistungsbezogene Differenzkonstruktionen in der inklusiven Sekundarstufe relevant?
  3. Welche Reflexionsimpulse können mit kasuistischen Materialien zu Leistung und Inklusion in Formaten der (praxisreflexiven) Fallarbeit in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften angestoßen werden?

Forschungsmethode

In der Forschungsphase erfolgten an den Standorten Frankfurt und Hannover qualitative Untersuchungen an insgesamt zwei Gesamtschulen und zwei Gymnasien. Orientiert an den Prinzipien der Grounded Theory Methodologie fanden im Rahmen einer fokussierten Ethnographie Phasen teilnehmender Beobachtung statt. Diese wurden um episodische Interviews mit Schüler:innen, Lehrkräften und vereinzelt weiteren pädagogischen und therapeutischen Fachkräften, außerdem um Audioaufnahmen verschiedener Gesprächsformate, sowie Dokumente wie z.B. Zeugnisse/Lern- und Entwicklungsberichte ergänzt. Die Analysen der Daten erfolgten mittels Kodierstrategien der Grounded Theory Methodologie, ergänzt um Strategien der Situationsanalyse.

In der Forschungs- und Entwicklungsphase wurden auf Basis der Ergebnisse der Forschungsphase kasuistische Materialien konzipiert. Diese kasuistischen Materialien wurden mit der Methode der sequenzanalytischen praxisreflexiven Kasuistik in Fortbildungsworkshops mit Lehrkräften verschiedener Schulformen sowie Fortbildner:innen in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen der Lehrer:innenfortbildung erprobt. Diese Erfahrungen sowie Argumentationsmusteranalysen von Interviews mit Fortbildungsteilnehmenden wurden für konzeptionelle Überlegungen zu einer längerfristigen schulinternen Lehrer:innenfortbildung zum reflexiven Umgang mit Leistung in inklusiven Schulen fruchtbar gemacht. Mit Blick auf die erste Phase der Lehrer:innenbildung erfolgte der Einsatz der kasuistischen Materialien unter Rückgriff auf die sequenzanalytische praxisreflexive Kasuistik in verschiedenen Lehrveranstaltungen in unterschiedlichen Lehramtsstudiengängen. Zudem wurde im digitalen Sommersemester 2020 eine digitale (lehramtsübergreifende) Fallarbeit konzipiert und erprobt.

Status und Laufzeit

Status: abgeschlossen 

Hier können Sie den Abschlussbericht downloaden.

Laufzeit des Projekts: Januar 2017 - März 2021

Standort(e)

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 

Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover

Universität Bielefeld  

Kontaktadresse(n)

Prof. Dr. Michael Urban / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Sonderpädagogik / Fachbereich Erziehungswissenschaft / Theodor-W.-Adorno-Platz 6, 60323 Frankfurt am Main / m.urban(at)em.uni-frankfurt.de 

Prof. Dr. Rolf Werning / Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover / Philosophische Fakultät / Institut für Sonderpädagogik / Abteilung Inklusive Schulentwicklung / Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen / Schloßwender Str. 1,30159 Hannover / 
rolf.werning(at)ifs.uni-hannover.de

Jun.-Prof.in Dr.in Jessica Löser / Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover

Prof. Dr. Martin Heinrich / Universität Bielefeld / Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld / 
Universitätsstraße 23, 33615 Bielefeld / martin.heinrich(at)uni-bielefeld.de

DOWNLOADS / LINKS

Hier geht es zur ReLink-Seite auf der Homepage der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

 

TEAM

Das Projekt ReLink war ein Verbundprojekt, das an mehreren Standorten unterschiedliche Teilprojekte bearbeitete.

Prof. Dr. Michael Urban

Verbundkoordination und Projektleitung 
Teilprojekt A am Standort Frankfurt 

m.urban(at)em.uni-frankfurt.de

Prof. Dr. Rolf Werning

Projektleitung
Teilprojekt B am Standort Hannover 

rolf.werning(at)ifs.uni-hannover.de

Jun.-Prof.in Dr.in Jessica Löser

Projektleitung
Teilprojekt B am Standort Hannover 

 

Prof. Dr. Martin Heinrich

Projektleitung
Teilprojekt C am Standort Bielefeld 

martin.heinrich(at)uni-bielefeld.de

 

Jonas Becker

Wissenschaftliche Mitarbeit
Teilprojekt A am Standort Frankfurt 

 

Ann-Kathrin Arndt

Wissenschaftliche Mitarbeit
Teilprojekt B am Standort Hannover 

 

Ramona Lau

Wissenschaftliche Mitarbeit
Teilprojekt C am Standort Bielefeld 

Dr.in Anika Lübeck

Wissenschaftliche Mitarbeit
Teilprojekt C am Standort Bielefeld 

VERÖFFENTLICHUNGEN

Becker, J. & Urban, M. (2022). Emotionale und soziale Entwicklung zwischen den Prozesslogiken von Inklusion und Leistung. Zur Konstruktion und Bearbeitung störenden Verhaltens in der inklusiven Schule. In R. Thümmler & S. Leitner (Hrsg.), Die Macht der Ordnung. Perspektiven auf Veranderung in der Pädagogik (S. 142–157). Weinheim: Beltz Juventa.

Arndt, A.-K., Becker, J., Lau, R., Lübeck, A., Heinrich, M., Löser, J. M. et al. (2022). Reflexion im Kontext von Leistung und Inklusion. Ein Ansatz zur Professionalisierung in einem spannungsreichen Feld. In D. Lutz, J. Becker, F. Buchhaupt, D. Katzenbach, A. Strecker & M. Urban (Hrsg.), Qualifizierung für Inklusion. Sekundarstufe (S. 233–248). Münster: Waxmann. doi: 10.31244/9783830995142.

Arndt, A.-K., Becker, J., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (2021). Inklusion und Leistung im Kontext von Optimierung: Relevanz von und Umgang mit sozialen Vergleichsprozessen in inklusiven Settings. Sonderpädagogische Förderung heute, 66 (2), 117–129.

Arndt, A.-K, Becker, J., Köhler S.-M., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (2021). Perspektiven von Schüler*innen auf das „Rausgehen“ als gemeinsamer Reflexionsimpuls. Lehrkonzeption für eine digitale (lehramtsübergreifende) Fallarbeit. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 4 (1),135–157. doi: 10.11576/hlz-4045.

Arndt, A.-K., Becker, J., Lau, R., Lübeck, A., Heinrich, M., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2021). Das Spannungsverhältnis von Inklusion und Leistung als Reflexionsimpuls. Konzepte und Materialien für die Lehrer*innenaus- und -fortbildung. Themenheft in der DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2). Verfügbar unter:
https://www.dimawe.de/index.php/dimawe/issue/view/339.

Arndt, A.-K., Becker, J., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (2021). Leistung und Inklusion. Eine Einladung zur Reflexionspause. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 1–16.
doi: 10.11576/dimawe-4124.

Heinrich, M. (2021). Vom Ende der Schulentwicklung als Qualitätsentwicklung? Ein persönlicher Rückblick auf die Schulentwicklungsdebatte der letzten zwanzig Jahre und ein Plädoyer für eine professionssensible Schulentwicklung. In A. Moldenhauer, B. Asbrand, M. Hummrich, & T.-S. Idel (Hrsg.), Schulentwicklung als Theorieprojekt. Forschungsperspektiven auf Veränderungsprozesse von Schule (S. 291–313). Wiesbaden: Springer VS.

Heinrich, M. (2021). Zur Eigenlogik des Vermessens im Spannungsfeld von Leistung und Inklusion. Ein Essay zum Zusammenhang von kriterialer, asozialer und pseudoindividueller Bezugsnorm in Notengebung und Leistungsmessung im Bildungssystem. In: D. Kemethofer, J. Reitinger & K. Soukup-Altrichter (Hrsg.), Vermessen? Zum Verhältnis von Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungspraxis (S. 243–260). Münster: Waxmann.

Lau, R., Arndt, A.-K., Becker, J., Heinrich, M., Löser, J. M., Lübeck, A. et al. (2021). Reflexionsimpulse im Schnittfeld von Professionalisierung und Schulentwicklung. Konzeptuelle Überlegungen zur sequenzanalytischen praxisreflexiven Kasuistik im Rahmen einer schulinternen Fortbildung zu Leistung und Inklusion. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 73–100. doi:10.11576/dimawe-4130.

Lau, R. & Lübeck, A. (2021). „Drinnen“ oder „Draußen“: Exklusion von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus „inklusiven“ Lerngruppen. DiMaWe – Die
Materialwerkstatt, 3 (2), 49-59. doi: 10.11576/dimawe-4128.

Lau, R. & Lübeck, A. (2021). Notengebung auf Wunsch? Zieldifferente Leistungsbewertung im Spannungsfeld von (vermuteten) Bedürfnissen und realen Konsequenzen. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 38-48. doi: 10.11576/dimawe-4127.

Lau, R. & Lübeck, A. (2021). „Wie komme ICH eigentlich zu einer Note?" Ein Fortbildungssetting zur Reflexion von Leistungsbewertung im Schulalltag. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 17-26. doi: 10.11576/dimawe-4125.

Lau, R. & Lübeck, A. (2021). „Wie kommen WIR eigentlich zu einer Note?" Ein Fortbildungssetting zur Reflexion professionsbezogener Konzepte zur Leistungsbewertung in inklusiven Lerngruppen. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 27-37. doi: 10.11576/dimawe-4126.

Lübeck, A. & Lau, R. (2021). Reflexion als Kernelement von Lehrer*innenfortbildungen. Erprobung und Evaluation von „sequenzanalytischer praxisreflexiver Kasuistik" als neues Fortbildungsformat. DiMaWe – Die Materialwerkstatt, 3 (2), 60-72. doi: 10.11576/dimawe-4129.

Becker, J., Arndt, A.-K., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (2020). Schule oder Wohlfahrtsverein? Positionierungen von Lehrkräften zur Leistungsbewertung im inklusiven Unterricht am Beispiel der Frage der (Nicht-)Versetzung. Zeitschrift für Inklusion (4). Verfügbar unter: https://www.inklusion- online.net/index.php/inklusion-online/article/view/575

Urban, M., Becker, J., Arndt, A.-K., Löser, J. M. & Werning, R. (2020). Leistung als Integrationsmodus? Ein inklusionspädagogischer Beitrag zur Bildungsforschung. In M. Grosche, J. Decristan, K. Urton, N. Jansen, G. Bruns & B. Ehl (Hrsg.), Sonderpädagogik und Bildungsforschung – Fremde Schwestern? (S. 81–85). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Arndt, A., Becker, J., Löser, J. M., Urban, M. & Werning, R. (2019). „Regelschüler“ und „Inklusionskinder“. Zur Frage nach leistungsbezogenen Differenzsetzungen in der inklusiven Sekundarstufe. In G. Ricken & S. Degenhardt (Hrsg.), Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Inklusion als Querschnittaufgabe (S.239-243). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Asbrand B., Demmer, C., Heinrich, M. & Martens, M. (2019). Praxisforschung revisited – zum Potenzial rekonstruktiver Zugänge. Eine Bestandsaufnahme und eine Ideenskizze für ein Netzwerk „Qualitativ-rekonstruktive Schulforschung und Schulentwicklung“. WE_OS- Jahrbuch, 2 (1), 42–54. doi: 10.4119/we_os-3185.

Golus, K., Heinrich, M., Lübeck, A. & Otto, J. (2019). Der Beitrag der Universitäten zur Lehrerfortbildung. Forschende Grundhaltung und Fallarbeit als mögliche Professionalisierungsbeiträge in einer phasenübergreifenden Lehrerbildung – Konzepte, Fallanalysen, Beispiele. In B. Groot-Wilken & R. Koerber (Hrsg.), Nachhaltige Professionalisierung für Lehrerinnen und Lehrer. Ideen, Entwicklungen, Konzepte. Bielefeld: wbv.

Heinrich, M. (2019). Zur Paradoxie der Inklusionsgleichheit. Oder: Was ein Gymnasiallehrer von einem Sonderpädagogen lernen kann. In M. Hartmann, M. Hummel, M. Lichtblau, J. Löser, S. Thoms (Hrsg.), Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. (S. 217-228).Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Heinrich, M. & Klewin, G. (2019). Evidenzbasierte Steuerung ohne „Evidenztransfer“? Zum Problem der mangelnden Professionssensibilität des Programms der Evidenzbasierung sowie den Chancen und Grenzen von Praxisforschung als Alternative oder Ergänzung. In C. Schreiner, C. Wiesner, S. Breit, P. Dobbelstein, M. Heinrich, & U. Steffens (Hrsg.), Praxistransfer Schul- und Unterrichtsentwicklung (S. 61–77). Münster: Waxmann.

Heinrich, M. & Köhler, S.-M. (2019). Schulreformen als Transformationsdruck für den Habitus? Untersuchungen zum Gymnasiallehrerhabitus im Spannungsfeld von Selektion und Inklusion. In R.-T. Kramer & H. Pallesen (Hrsg.), Lehrerhabitus. Theoretische und empirische Beiträge zu einer Praxeologie des Lehrerberufs. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Heinrich, M., Lütje-Klose, B. & Streblow, L. (2019). Zwischen funktionaler Vernetzung und ressourcenorientierter Gemeinschaft. In G. Ricken & S. Degenhardt (Hrsg.), Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Inklusion als Querschnittaufgabe (S. 109-115). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Lau, R., Heinrich, M. & Lübeck, A. (2019). Professionalisierung in Spannungsfeldern von Inklusion durch Fortbildung. Transferaktivitäten zu einem Forschungsdesiderat. WE_OS Jahrbuch, 2, 82-99. doi: 10.4119/we_os-3188.

Frohn, J. & Heinrich, M. (2018). Inkompetente Kompetenzorientierung? Mangelnde Akzeptanz der Kompetenzorientierung und Konsequenzen für die Lehrkräftebildung. DDS – Die Deutsche Schule, 110 (2), 65-74.

Heinrich, M. & te Poel, K. (2018). Integration durch Leistung als „Inklusionsfalle“. Governanceanalytische Konsequenzen eines nicht-inklusiven Bildungsmonitorings zur Evaluation der Umsetzung der UN-BRK. In M. Walm, T. Häcker, F. Radisch, & A. Krüger (Hrsg.), Empirisch-pädagogische Forschung in inklusiven Zeiten Konzeptualisierung, Professionalisierung, Systementwicklung (S. 253-268). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Urban, M., Becker, J., Werning, R., Löser, J., Arndt, A.-K. & Heinrich, M. (2018). Reflexion, Leistung & Inklusion. Qualifizierungserfordernisse für einen reflexiven Umgang mit Leistung in der inklusiven Sekundarstufe. WE_OS Jahrbuch, 1, 84-105. doi: 10.4119/we_os-1109.

 

 

 

 

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