Das Verbundprojekt nahm in verschiedenen Arbeitsphasen das Ziel in den Blick, Kompetenzen für eine gelingende inklusive Praxis auf Fachkraft und Teamebene empirisch zu erfassen und daraus, unter Einbezug bereits bestehender Konzeptionen und Qualitätsentwicklungsinstrumente ein Weiterbildungskonzept für Kitateams (Curriculum) zu entwickeln.

Untersucht wurde die Inklusionspraxis in Alphabetisierungskursen und im Zweiten Bildungsweg an Volkshochschulen. Das Ziel des Forschungsprojektes war es, die inklusive Bildungspraxis in der Alphabetisierung und im System des Zweiten Bildungsweges (vor allem im Bereich des nachholenden Hauptschulabschlusses) zu professionalisieren.

Das Projekt KLinG fragte danach, wie Studierende mit dem Ziel der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams lernen, in einer gewinnbringenden Weise zu kooperieren.

Im Forschungs- und Entwicklungsrahmen des Design-Based-Research wurden universitäre, geographiedidaktische Seminare sowie Fortbildungsveranstaltungen für Geographielehrpersonen entwickelt, durchgeführt und in Form eines Mixed-Methods-Ansatzes forschend begleitet.

In diesem Forschungsprojekt wurden Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung von Studierenden des Lehramts von Grund- und Förderschulen für den inklusiven Unterricht in den Blick genommen.

Das Projekt erarbeitete ein an diesen Kriterien orientiertes Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung (Volkshochschulen) mit Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen.

Das Kernanliegen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts lag darin, berufsbegleitende Qualifizierungsmodule für die interprofessionelle Kooperation des pädagogischen Personals an inklusiven Grundschulen (InproKiG) zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.

Das Vorhaben widmete sich der Entwicklung und Evaluation eines hochschuldidaktischen Konzepts zur Qualifizierung angehender Sportlehrkräfte für einen inklusiven Sportunterricht.

Das Projekt Restorative Approaches in Inclusive School Environments (RAISE) entwickelte und evaluierte ein Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte zur Gestaltung schulischer Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung.

Da bis heute keine evidenzbasierten Konzepte zur Förderung der sozialen Integration im schulischen Kontext vorliegen, war das Ziel des SOZIUS-Projektes die Entwicklung und wissenschaftliche Absicherung einer neuen, integrationsförderlichen Variante des Kooperativen Lernens (IKL).